Nachts um vier
steht der schwarze Pudel neben mir am Bett.
Ich ignoriere ihn.
Er steht. Er steht und steht ein schwarzes Loch in die Nacht.
Und er atmet. Steht und atmet. Ganz still.
Erfolgreich.
Mein Arm schiebt sich unter der Bettdecke hervor und krault
das warme, weiche Schwarz.

Schön.
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