Glaubensbekenntnis

Wenn jemand sagt: „Ich glaube an dich.“ Oder: „Glaube an dich!“

Was ist damit gemeint?

Klingt irgendwie nach Leistung, nach „du schaffst das“. (Eine Prüfung, eine Aufgabe, einen Wettkampf oder so.)

Ziemlich oberflächlich.

Ich glaube, dass ich den Alltag bewältigen kann, dass ich die Tage beginnen und beenden kann in aller Schwachheit.

Ich glaube, dass ich den Weg zu mir selber und zu Gott immer wieder finden werde und daran, dass ich diesen inneren Weg auch gehen kann. Schritt um Schritt.

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Bild: Eine bearbeitete Seite aus: Elena Brower, entdecke dich, Das Achtsamkeits-Journal

Ein Gedanke zu “Glaubensbekenntnis

  1. Glaubens-Bekenntnis. Ich bekenne mich, bezeugen es auch, gebe Zeugnis von dem, was ich erkannt habe. Das ist nicht viel. Dennoch, zu dem Wenigen kann ich „ja“ sagen, dazu,stehen, und dennoch immer neu hinzulernen, um es zu meinem Eigenen zu machen, doch immer weiter, niemals stillstehen.. Lieber kleine Schritte, aber die eigenen, als an etwas zu glauben, was ich nicht begreife….

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