Ach, wie wundersxhön, dies Bild der kleinen Schnecke! Und dazu die Worte, die zum Nachdenken anregen: Festgewachsen, ohne Wurzeln zu schlagen. Jedenfalls zeigt sich, daß die Schnecke diesen Platz liebt und sich möglicherweise so eins mit ihm fühlt wie mit ihrem Haus. Ach, das Haus bemerkt sie wahrscheinlich gar nicht, sieht es nicht, fühlt es nicht, das ist ja nur wie ihre eigene Haut. Sie sucht etwas anderes, was sie sich also selbst aussuchen kann, wofür sie sich selbst entscheidet, was ihr wirklich so gut gefällt, als wäre es ein Teil von ihr. Und da setzt sie sich fest, haftet dort, so,,als wäre sie dort verwurzelt.🐚🐌🍀
Ach, wie wundersxhön, dies Bild der kleinen Schnecke! Und dazu die Worte, die zum Nachdenken anregen: Festgewachsen, ohne Wurzeln zu schlagen. Jedenfalls zeigt sich, daß die Schnecke diesen Platz liebt und sich möglicherweise so eins mit ihm fühlt wie mit ihrem Haus. Ach, das Haus bemerkt sie wahrscheinlich gar nicht, sieht es nicht, fühlt es nicht, das ist ja nur wie ihre eigene Haut. Sie sucht etwas anderes, was sie sich also selbst aussuchen kann, wofür sie sich selbst entscheidet, was ihr wirklich so gut gefällt, als wäre es ein Teil von ihr. Und da setzt sie sich fest, haftet dort, so,,als wäre sie dort verwurzelt.🐚🐌🍀
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