Pantun
Wo der Tag sich aus friedlichen Fäden webt,
keine Knoten den Faden beengen,
Wo der Atem in ruhigen Lüften schwebt,
keine Wirren das Fühlen beklemmen
–
Keine Knoten den Faden beengen,
Wo der Himmel aus stillen Wassern grüsst
keine Wirren das Fühlen beklemmen.
Wo du leichthin den wilden Wind geküsst.
–
Wo der Himmel aus stillen Wassern dich grüsst,
wo der Atem in ruhigen Lüften schwebt,
wo du leichthin den wilden Wind geküsst,
wo der Tag sich aus friedlichen Fäden webt.
Ein kitschiger Beitrag zum Lyrikmonat #lyrimo
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