Heiligabend

24. Dezember 202124. Dezember 2021 ~ aliceausdemwunderland ~ Hinterlasse einen Kommentar

Heiligabend daheim

Mit der Nachbarin feiern, essen und trinken, alte Geschichten erzählen.

Ein Zuhause haben
Zuhause sein
Mein Zuhause teilen.

Nicht nur an Weihnachten.

Raunacht 1/20

25. Dezember 202026. Dezember 2020 ~ aliceausdemwunderland ~ Hinterlasse einen Kommentar

In Lot und Waage
Gleichgewicht
suchen und finden
jeden Tag neu
jeden Moment neu.

Wendig, beweglich
Balancierend
hin und zurück.

Ungleichgewicht
als freundlichen Impuls
willkommen heissen.

Den Frieden mit mir
mit Gott und der Welt
und der teuren Familie
mit stets neuen Gewichten
mit passenden Loten
in Ehren halten
in tiefem Frieden.

Zwischen den Jahren versuche ich mal daheim, mal in der Burnoutklinik, sachte die Raunächte zu gestalten. Die Impulse bekomme ich dieses Jahr aus frau-achtsamkeit.de

Können und müssen

14. März 2020 ~ aliceausdemwunderland ~ Hinterlasse einen Kommentar

‪Mit sich selbst allein sein.‬
‪Wohl dem Wesen, das es kann, bevor es muss.‬

Nachbar im All

12. Januar 2020 ~ aliceausdemwunderland ~ Hinterlasse einen Kommentar

Mond

Nachbar im All
zaubert mit Licht und Schatten
Tiefe ins Himmelszelt

Weist die Richtung zur Sonne
und ordnet die Zeit
in leer und voll

Mond, guter Nachbar

Neunte Raunacht

2. Januar 2020 ~ aliceausdemwunderland ~ 3 Kommentare

Verzeihen

Verzeihen, loslassen.
Nachtragen macht dich fertig.

Soll doch jedes seinen Mist
sich selber nachtragen.
Ich trags nicht.

Wenn es sehr weh tut,
hängen sich Schmerz und Entäuschung
wie Kletten an mich.

Es dauert, bis ich mich befreien kann
von dem, was zwar mein Schmerz,
aber anderer Menschen Last ist.
Lass los, befrei dich,
verzeih!

Was ich dagegen sehr gerne nachtrage, sind die kleinen und grossen Wunder, mit denen mich Menschen überraschen. Die posaune ich gern laut in die Welt hinaus.

So bleibt mein Glas immer gut gefüllt. (Vgl. Entscheidungen )

Die Mitte des Kompass

12. November 201912. November 2019 ~ aliceausdemwunderland ~ Hinterlasse einen Kommentar

7.11.2017

Es gibt einen Ort in mir, an dem alles still und ruhig ist. Still, weil dort keine lauten Stimmen zu hören sind. Ruhig, weil sich nichts bewegt und mich mitreissen kann.

Es ist die Mitte. Die Mitte des Kompass zum Beispiel. Wenn du dort stehst, bist du am Nordpol. Oder am Südpol. Oder an deinem eigenen Pol, den kein Mensch erreichen kann ausser dir. Und Gott, falls du an einen glaubst.