Neuland betreten
auf meiner Insel,
der mit jedem Sturm
das Land wegbricht.
Neuland schwindet.
Nur oben am Berg,
der stechenden Füssen kaum Tritt
und wehen Hände den Halt
nicht gewährt.
Haltlos vor Neuland
Am Berg, zwischen Sträuchern
und Brocken von Fels
eine Spalte, gar eng,
in die ich mich zwäng.
Hoffen auf Neuland
Hinab ins Dunkel
Wo Schatten warten
und edle Steine leuchten
im Licht der Augen.
Tiefer hinein, weiter hinab
Hinab in Neuland der Seele
ins Schattenland.
Ins Land des Lichts,
wo ich bin.
Und du, Liebe.
_
Impuls von Lyrische Bouquets: Neuland
lyrischebouquets.de/podcast.html

Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.